Buddha aus Bergkristall 16 x 11 cm

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Buddha aus Bergkristall

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Beschreibung

Buddha aus Bergkristall

Dieser Buddha aus klarem Bergkristall ist in Handarbeit gefertigt worden.

Die Figur des Buddha aus Bergkristall ist kräftig und äußerst charismatisch.

Bemerkenswert ist die Haltung seiner Hände:

  • Die rechte Hand ist auf Höhe der Brust mit der Handfläche dem Betrachter zugewandt.
  • Die linke Hand liegt in seinem Schoß, mit Mutra Daumen und Zeigefinger zusammen.

Einigermaßen sicher können wir annehmen, dass Siddharta Gautama um 560 vor Christus geboren wurde und etwa im Alter von 80 Jahren starb:

Siddhartha war der Sohn eines Kleinfürsten im heutigen indisch-nepalesischen Grenzgebiet und gehörte der Adelskaste an. Mutter Mahamaya brachte Siddhartha in Lumbini/Nepal zur Welt. Ein Seher soll dem Neugeborenen geweissagt haben, einmal ein großer heiliger Mann zu werden.

 

Zunächst führte der junge Mann aber das luxuriöse, weitgehend beschäftigungslose Palast-Leben eines verwöhnten Prinzen. Als Jugendlicher durfte sich Siddharta nur im Palast aufhalten. Er wollte jedoch auch das Leben außerhalb kennenlernen. Und so unternahm er heimlich vier Ausflüge. Dabei lernte er zum ersten Mal in seinem Leben Not kennen.

 

Geschockt durch die Eindrücke von Alter, Schmerz, Tod und Krankheit („Vier Zeichen“) relativierte er sein bisheriges Leben in Wohlstand und Sicherheit als flüchtige Erscheinung ohne Bedeutung für das Wesentliche einer Existenz. Auch beobachtete er, dass alle Menschen auf der Welt leiden. Manche, weil sie krank, arm oder einsam sind, andere, weil sie ein schlimmes Schicksal verkraften müssen. Er sah aber auch gesunde, reiche und vom Schicksal verwöhnte Menschen, die von Unzufriedenheit oder sogar Neid, Gier oder Hass geplagt waren. 

 

Mit 16 verheiratete ihn sein Vater mit der Prinzessin Yasodhara, die 13 Jahre später den einzigen Buddha-Sohn, Rahula, gebar. Doch kurz nach der Geburt seines kleinen Sohnes Rahula verließ Siddharta den Palast und änderte sein Leben. Er verzichtete auf Privilegien sowie materielle Güter und machte sich als bettelnder und kahl geschorener Asket auf die Suche nach Erleuchtung. Auf seiner langen Suche nach Frieden und Erkenntnis versank er täglich tief in seinen Gedanken.

 

In einer dieser Meditation fand er nach buddhistischem Glauben einen Weg, allem Leid durch Beachtung des „Achtfachen Pfades“, zu dem unter anderem Einsicht, Achtsamkeit und Meditation gehören sollten, zu entgehen. Laut Überlieferung führte er ein bescheidenes Leben, bescherte seinen Mitmenschen nur Freude und Gutes und betrachtete alle Menschen und Dinge, ohne sie in irgendeiner Form zu bewerten. Das führte ihn zur wahren Erkenntnis aller Dinge. Damit war er der erste Buddha. 

Buddha aus Bergkristall – Eigenschaften:

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