Die Planetentöne zu den Klangschalen
Wir können heutzutage die Rotations- und Umlaufperioden von Gestirnen dank der »Kosmischen Oktave« in hörbare Töne umrechnen. Exakte Schwingungen verbinden uns mit den archetypischen Qualitäten der jeweiligen Himmelskörper.
Außerdem wirkt jeder Planetenton spezifisch auf bestimmte Organsysteme und Strukturen im Körper.
Die drei bzw. vier »Erdtöne«, die durch unseren Heimatplaneten generiert werden:
- Tages-Ton (die Eigenrotation der Erde)
- Jahreston (der Umlauf der Erde um die Sonne)
- Platonisches Jahr (der Präzession der Erdachse)
- Mitunter bezeichnet man den kraftvollen Hopi-Herzton als vierten Erdton, obwohl er keinem üblichen Planetenton entspricht. Er steht jedoch in Resonanz mit einem wichtigen Erdchakra. Ja, unser Planetenkörper hat auf seiner Oberfläche machtvolle energetische Kraftorte, die den sieben Hauptchakras des menschlichen Körpers entsprechen, welches die Hopi-Indianern kennen, da es sich in der Nähe ihres Stammesgebietes in Arizona befindet.
- Chiron ist ein Asteroid zwischen Uranus und Saturn. In der Mythologie ist Chiron ein Zentaur. Er war geschickt im Bogenschießen, Heilen und in der Kunst. Als er von dem vergifteten Pfeil des Herakles verletzt wurde, gab er seine Unsterblichkeit auf, um von seinen Schmerzen erlöst zu werden. Chiron ist also der »verwundete Heiler«, dem Verletzlichkeit als prägendes Attribut nachgesagt wird. Obwohl ein Asteroid, wird auch Chiron ein Planetenton zugeordnet.
Wie und wo wirkt der einzelnen Planetenton?
Chiron |
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Eros |
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Mond: (synodischer Mondton)
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– Ton des Wassermann-Zeitalters –
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